ATSV Karlsruhe

Akademische Turn- und Sportverbindung Karlsruhe

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Akademische Turn- und Sportverbindung Karlsruhe

Willkommen!

Liebe Neugierige und Bewerber*innen,


es freut uns, dass ihr den Weg auf unsere neue Seite gefunden habt.


Wir sind eine nichtschlagende, gemischte, nicht-farbentragende Sportverbindung im Herzen der Karlsruher Oststadt. Als solche verbinden wir den Spaß der Tradition mit den Ansprüchen an eine moderne, offene Gemeinschaft - die beste Art, als Student*in in Karlsruhe zu leben!


Auf dieser Seite stellen wir uns vor - wer wir sind, was uns ausmacht, und alles was du wissen musst, wenn du uns kennenlernen  möchtest.


Stöber einfach ein bisschen rum, und wirf gern einen Blick in unser FAQ, wo wir die wichtigsten Fragen für dich zusammengefasst haben.

Liebe ADAH,


Schön, dass ihr auf unserer Seite vorbeischaut! Unter News findet ihr alles, was es Neues gibt in der Edelsheimstraße.

Kommt auch gern im Internen Bereich vorbei - dort haben wir weitere praktische Infos speziell für euch bereitgestellt.


Wir freuen uns auf euch!

Eure Aktivitas der ATSV Karlsruhe

Sport

Vom Balldussel bis zum Leistungssportler ist bei uns alles dabei - aber alle zusammen teilen wir den Spaß an der Bewegung
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Wohnen

Die Edelsheimstraße 6, unser Haus und unsere Basis: Auf vier Etagen wird gelebt, gelernt, gelacht, gefeiert...
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Gemeinschaft

Die zwanzig Bewohner bilden zusammen mit allen Ehemaligen (AHHD) eine große zweite Familie, und eine Gemeinschaft auf Lebenszeit.
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Tradition

Unsere kleinen Traditionen, locker und modern praktiziert, bringen das gewisse Etwas in das Leben "auf" dem Haus - und uns als Gemeinschaft enger zusammen.
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Feiern

Wir haben einen Partykeller - und nutzen ihn gern.
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FAQ - Verbindung, Wohnen, Sport

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Blog

von Joscha Schick 14 Feb., 2024
Der Semesterantritt begann, wie könnte es auch anders sein, mit einem gemeinsamen Frühstück im Konventraum. In der Essenauswahl waren dieses Mal alle in der Gewalt eines militanten Veganers, der die Gelegenheit nutzte und für ein rein pflanzliches Essen sorgte. Ich hätte nicht gedacht, dass der Aufschnitt so schnell aufgebraucht sein sollte, aber es war natürlich auch für reichlich Alternativen gesorgt. Frisch gestärkt ging es vor das Haus, wo zum Hissen der Fahne mit Sekt angestoßen wurde. Curry und ich machten uns im Anschluss auf den Weg die beiden Stadtmobile abzuholen. Die Abfahrt wurde jedoch durch Probleme bei der Ausleihe verzögert. Wieder am Haus angekommen packten wir die Autos mit Verpflegung fester und flüssiger Natur und fuhren los – direkt in das nächste Problem: Pforzheim. Bzw. war das eigentliche Problem viel mehr das Verkehrschaos auf der Autobahn, weshalb wir erst durch diese „Stadt“ mussten, was die Sache aber nicht erleichterte. Mit einiger Verspätung kamen wir dann an unserem eigentlichen Ziel in Eningen bei Stuttgart an, wo wir Disc Golf spielen wollten. Nachdem ich die Discs in Wanderheim abgeholt hatte, teilten wir uns in Teams auf und verteilten uns auf dem Course. Ziel war es bei allen 18 Körben, die Disc mit so wenig würfen wie möglich in den jeweiligen Korb zu bewegen, also wie beim herkömmlichen Golf eben. Den Gesamtsieg konnte Curry für sich entscheiden, dicht gefolgt von Pottcast und Philip. Nach Korb 11 muss ich, was das Disc Golf angeht, leider auf die Berichte derjenigen vertrauen, die alle 18 bespielt haben, denn aufgrund des Zeitmangels musste sich eine kleine Gruppe früher verabschieden und wieder in Richtung Karlsruhe fahren. Denn auf dem Programm stand noch der Besuch eines Musicals, in welchem unsere Luisa I die Hauptrolle spielte. Titel des Stückes war „Frozen“. Geboten bekamen wir eine sehr niedliche, aber auch sehr professionelle Interpretation des gleichnamigen Disney-Films. Dies diente zu einem entspannten Ausklang eines Tages, der durchaus für manche ziemlich hektisch war.
von Lisa Hosch 14 Feb., 2024
Das Semester startete wie gewöhnlich: Die erste Partys, unter anderem unsere Hausparty, fanden wieder statt. Bereits in der ersten Vorlesungswoche des Kits, wurde unser Partykeller am Freitagabend gut besucht. Wie immer rechnet wir zu Beginn des Semesters mit vielen Partyfreuden, woraufhin wir nicht enttäuscht wurden. Mit dem Motto Pyjamaparty waren dieses Mal auch keine auswendigen Kostümüberlegungen vorauszusetzen, sondern der Großteil der Vorbereitungen bestand darauf sich so anzuziehen, dass man nach der Party entspannt ins Bett fallen kann. Dank einer guten Partystimmung und einigen Bier sind unsere Gäste auch trotz den Schäfchen und Wolken an der Decke nicht müde geworden und feierten bis auch die letzten Rausschmeißlieder liefen. Die Feierlaune wurde stark von unseren beiden DJs Chris und Leo unterstützt, welche beide die Menge überzeugt haben. An der Stelle ein großes Dankeschön an die beiden! Mehr oder weniger verkatert hieß es dann für die Hausbewohner*innen am nächsten Tag alles wieder fleißig aufzuräumen. Als eure Festwärtin bin ich stolz auf uns, dass wir ordentlich feiern und trotzdem wohl oder übel aufräumen können! =) Ich freue mich auf die nächste Hausparty und hoffe, dass die mindestens genausp gut laufen wird.
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